Hier einige Rückmeldungen und Impressionen, die uns nach der Premiere am 11.2.2015 erreicht haben.
Weitere Fotos und Berichten haben wir auch auf Facebook gesammelt.
Potsdam, Filmmuseum:
Dieser Film ist "system-relevant" und muss unbedingt einem breiten Publikum zugänglich gemacht werden. Danke fürs Augenöffnen!
Wien, Metrokino:
Ein Riesenkompliment für den großartigen Film! Das Metrokino in Wien ist gestern aus allen Nähten geplatzt, weil gar nicht alle Leute rein gekommen sind. Aufgrund des großen Andrangs spielte man spontan den gleichen Film erstmals im großen und im kleinen Saal gleichzeitig.
Bamberg, Zuschauerin:
Ich gratuliere euch herzlich zu Eurem hervorragenden Film, den ich soeben in Bamberg gesehen habe. Der Kinosaal war voll und es gab anschließend noch eine Diskussion mit Attac.
Bad Gandersheim:
Gute Premiere, mit berührten, beeindruckten Menschen. Eine Zuschauerin nach dem Film: Sie habe ihre aktienbasierte Rentenversicherung gekündigt und bei der GLS um eine Alternative gebeten.
Köln, DGB-Haus:
Der Saal ist relativ klein, für etwa 70 Leute ausgelegt - es kamen ca. 150, aber irgendwie haben alle reingepasst. Sehr gute Stimmung, immer wieder Lacher - trotz schlechter Luft ist fast niemand früher gegangen. Nachher viel Applaus. Der Film ist inhaltlich wie technisch super! Der Premierentag war ein starker Anfang, aber ich denke das wird sich erst im Laufe der Zeit wirklich ausbreiten und rumsprechen - und so wird Euer Film mit Sicherheit einen gewichtigen Anteil haben am anstehenden Stimmungsumschwung!
Das Filmteam bei der Premiere im Metropoliskino Hamburg:
Potsdam, Tina Lange (DIE LINKE):
Wir freuen uns sehr, dass über 170 Menschen unserer Einladung gefolgt sind. Der Film erklärte anschaulich die Interessen und Problemlagen in einer „Kreditokratie“ und wir können nur empfehlen, sich diesen anzusehen. Wir brauchen eine breite bundes-, europa-, ja weltweite Bewegung, die eine Regulierung und Demokratisierung der Finanzmärkte zum Wohle der Gemeinschaft einfordert.
FilmForum in Bergedorf:
Ganz großen Dank für euren beeindruckenden Film. Das nahezu ausverkaufte FilmForum hier in Bergedorf war am Mittwoch voll des Lobes. Nachdem ich noch vor einigen Wochen dachte, dass die Diskussion um die Austeritätspolitik etwas verstummt ist, passt der Film doch jetzt wunderbar zu den politischen Veränderungen in Griechenland und den Hoffnungen, die wir mit Podemos in Spanien verbinden.
Zuschauerin, Hamburg-Bergedorf:
Ich bin viele Jahre als Lehrerin tätig gewesen und habe versucht, meinen Schülern im Wirtschaftsunterricht die Zusammenhänge verständlich zu machen. Das ist nicht leicht. Ihr habt das an vielen Stellen super gemacht! Die positiven Beispiele am Ende (Besetzung einer Bank in Spanien und der Island-Crash) haben das ganze Elend erträglicher gemacht! Das war nötig, weil durch eure sehr eindrucksvollen Fotos von den Banken die Macht dieser Institutionen kaum zu ertragen war!
ÖGB Salzburg:
Die Premiere von "Wer rettet wen?" in Salzburg war ein voller Erfolg. Der große Saal des Mozart-Kinos war bis auf den letzten Platz besetzt. Im Anschluss an die Premiere von "Wer rettet Wen" haben wir Spenden für die "Klinik der Solidarität" gesammelt. Insgesamt sind 870 Euro zusammengekommen.
Erfurt, attac Erfurt:
Um 17 Uhr im Kinoklub am Hirschlachufer ist es mit 60 Besuchern bei 50 offiziellen Sitzplätzen schon leicht überfüllt. Es waren noch viele, die draußen bleiben mussten.
Halle:
Der Abend war ein voller Erfolg und macht mir Hoffnung, dass es viele Menschen gibt, die sich nicht Sand in die Augen streuen lassen. Jeder Mensch, der in eine andere Richtung denkt, als von den großen Medien vorgegeben, macht Hoffnung, dass man von unten etwas bewegen kann. Heute war ein guter Tag!
Berlin:
Ich habe soeben im Kino der Regenbogenfabrik in Kreuzberg die Premiere Eures mit Spannung erwarteten Films gesehen und möchte Euch, ebenso begeistert wie natürlich auch bedrückt vom Inhalt, dafür herzlich danken. Alle Anerkennung für Eure enorme Leistung: Recherche, Durchdringung, Filmführung etc. etc.– vor allem aber für Euer uneinschüchterbares Steh- und Durchhaltevermögen. Herzliche Gratulation zu dieser neuen Produktion!
Stetten im Remstal:
Volles Haus bei der Vorführung von "Wer rettet wen" im Kommunalen Kino/Allmende in Stetten im Remstal. 125 BesucherInnen waren gekommen. Bild- und Tonqualität hervorragend, inhaltlich herausragend. In den benachbarten Orten Esslingen und Schmiden waren die Vorstellungen ausverkauft.
Hagen:
Die Vorführung war ein voller Erfolg. Das Kino war voll besetzt.Wir haben den Filmbesuchern vorher noch Ouzo ausgeschenkt. Der Erscheinungstermin war ja auch sehr passend zur aktuellen Lage in Griechenland. Ich denke, der Film wird nun auch maximal verteilt.
Hamburg - Volksdorf Koralle Kino:
Der Andrang war enorm. Binnen kurzer Zeit waren die letzten der 135 Plätze im großen Saal ausverkauft.
Esslingen:
Wir haben einen sehr erfolgreichen und erstaunlichen Premierenabend gestern in Esslingen erlebt. Das Kino war seit Tagen ausverkauft, viele kamen an der Abendkasse nicht mehr in den Film rein. Im Anschluss an den Film haben wir ebenso eine sehr spannende und unglaublich aktive Diskussionsveranstaltung gehabt mit einem Vertreter von attac und einem Vertreter der GLS-Bank.
Luis Arbide, Bilbao:
Gran trabajo, el de vuestra película documental! Han acudido unas cuarenta personas aproximadamente, y ha generado un interesante debate posterior. Muchísimas gracias por este gran trabajo!
Dortmund, Roxikino:
Der Film arbeitet kurzweilig sehr gut die Zusammenhänge und Hintergründe der aktuellen Finanzkrise auf und zeigt deutlich wer tatsächlich wen rettete. Nicht die Menschen wurden gerettet, sondern die Banken und Versicherungskonzerne …
Weimar, im Kino Mon Ami:
Der Film „Wer rettet wen“ war so gut besucht, dass nicht alle Interessenten im Kino Platz hatten. Die Zuschauer kamen aus ganz Thüringen, um den spannenden und informativen Film der Hamburger Filmemacher Leslie Franke und Herdolor Lorenz über die Hintergründe der Finanzkrise zu sehen.
Augsburg:
Augsburg erlebte gestern einen berührenden und aufrüttelnden Abend. Im Filmsaal des Zeughauses sind Stühle für 160 Personen angebracht. 200 Personen haben sich zu der Filmpremiere eingefunden. Der Film ist super gemacht. Er zeigt wichtige Sachverhalte auf, berührt die Menschen mit der Schilderung, wie sich diese Krise auf die ganz persönliche Seite der Menschen auswirkt und vermittelt am Ende mit dem Blick auf Island noch einen positiven Ausblick.
Zürich, Veranstalter:
Ich finde den Film sehr gut gemacht, eine gelungene Mischung aus betroffen machenden emotionalen Aspekten und rationalen Erklärungen der Mechanismen. Auch den Schluss finde ich sehr gelungen, er macht Mut und Hoffnung.
Brühl:
Nach 104 Minuten gab es eindeutig Beifall für diesen sehr sehenswerten Film! Hervorragend gemacht. Argumente sehr gut verständlich. Für Hoffnungslosigkeit keine Zeit - Massig Beispiele für erfolgreichen Widerstand, der sich lohnt!